- in meiner Ausbildung zur staatlich geprüften Logopädin
- während meiner 16-jährigen Zusammenarbeit mit dem Phoniater und Pädaudiologen Dr. Bernard Lüske
führte ich über 10 000 Untersuchungen und Beratungsgespräche durch,
behandelte ich seltenste Störungsbilder,
arbeitete ich mit den Sängern des Oldenburger Staatstheaters.
- während meiner langjährigen therapeutischen Tätigkeit in meiner eigenen logopädischen Praxis
- in regelmäßigen Fortbildungen
Ich habe einen Beruf gesucht, der mich vielseitig herausfordert: ...
In dem ich wissenschaftlich denken darf: Für die Logopädie braucht man Kenntnisse der Medizin, der Physik, der Linguistik, der Psychologie, der Soziologie, der Pädagogik
Bei dem ich mit den verschiedensten Menschen zusammenarbeiten kann. Das ist bereichernd. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich mit Kindern derart gut zurecht kommen würde.
Ich wollte zudem kreativ sein und meine Phantasie einsetzen.
Mir war und ist wichtig, in meinem Beruf etwas bewirken zu können.
Ja. Ich habe nach dem Abitur Musik studiert und als Cellistin im Orchester gearbeitet.
Aber Logopädin zu sein, macht mich glücklich.
Ich habe das Gefühl, dieser Beruf wurde für mich erfunden.
Ja in hohem Maße!
Durch die Musik habe ich gelernt, mich in die Psyche anderer Menschen hineinzufühlen.
Zudem hat sie mein Gehör fein entwickelt. Ich kann an der Stimme hören, wo ein Mensch sich verspannt.
Meine Gesangausbildung hat mir zusätzliche Kompetenz für die Stimmarbeit vermittelt.