Zur Kindertherapie

Was mache ich, während mein Kind in der Therapiestunde ist?

 

Ganz einfach,

Sie machen mit!

 

Stören die Eltern nicht?

 

Nein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Therapie effizienter wird, wenn die Eltern in die Sitzung einbezogen werden. Sie wissen dann genau, wie die Übungen und Spiele durchgeführt werden. Für Informationen und Anleitungen sind Eltern immer dankbar.

 

Dürfen Geschwister mitkommen?

 

Geschwister können im Wartebereich spielen. Allerdings ergibt sich dann das Problem, dass die Eltern auch die Geschwister beaufsichtigen müssen. In welcher Form die Kleinen dann an der Sitzung teilnehmen können, überlegen wir

Fall zu Fall .

 

Wie alt muss ein Kind sein, damit es zur Therapie kommen darf?

 

Es gibt kein Mindestalter. Es ist meine Aufgabe, mich auf die Kooperationsmöglichkeiten des Kindes einzustellen.
Ein früher Behandlungsbeginn führt zu größeren und insgesamt schnelleren Erfolgen. DIes hat die Forschung mittlerweise bewiesen. Der zeitliche und auch der finanzielle Aufwand reduziert sich also bei frühem Therapiebeginn.

 

Was machen Sie, wenn mein Kind unruhig und konzentrationsschwach ist?

 

Kein Problem. In meiner Praxis verfüge ich über einen reizarmen, weißen Raum. In dieser Umgebung werden die Kinder still und kooperationsfähig. Die Kinder lieben dieses Zimmer. Und Sie als Elternteil werden merken, wie Sie sich selbst entspannen, weil Sie Ihr Kind endlich mal ruhig erleben können.

 

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